Für uns Franken ist es immer ein großes Ereignis in die bayrische Hauptstadt München zu fahren. Die Stadt zu erkunden verlangt viel Ausdauer und gute Schuhe. Doch die vielen urigen Möglichkeiten Pause zu machen und sich auszuruhen sind überragend.

ADAC Zentrale

ADAC Haus

Die Treppe im Glockencafe

Die „Endlose Treppe“ von Olafur Eliasson

Das Neue Rathaus am Marienplatz ist der Sitz des Oberbürgermeisters und auch dank des Aussichtsturms und des berühmten Glockenspiels beliebt.

Innenhof

Treppenhaus mit dem Bay. Löwen

Die Juristische Bibliothek misst fast zehn Meter Höhe und zählt zu einer der schönsten Bibliotheken der Stadt:

Besonders die vergoldeten Wendeltreppen und die großen Regale, spiegeln den floralen Münchner Jugendstil wider.

Im schönen Hofgarten schützen die Arkaden vor der Sonne.

In der Mitte des Hofgartens liegt der Dianatempel. Von den acht Bögen des Pavillons gehen strahlenförmig acht Wege durch den Hofgarten.

 

Nach diesem Blick nach oben musste ich lange suchen, er liegt ganz versteckt in der Ludwigsstraße.

„Airbourne“  eine massive Molekül-Skulptur aus Edelstahl von Christopher Klein  ist im Angerhof zu sehen.  Es war nur einfach zu sonniges Wetter um sie gut zu fotografieren.

Pause im AugustinerBräu.

„Grüß Gott bei der Augustiner-Bräu Wagner KG, Münchens ältester Privatbrauerei. Wir stehen für hervorragendes Bier, für Brauchtum und Münchner Bierkultur. Augustiner Bier gehört zu München wie die Frauenkirche, die Isar und das Oktoberfest. Seit fast 700 Jahren trinken die Münchnerinnen und Münchner Augustiner Bier. Ihnen ein Bier von besonderer Qualität zu brauen, ist unser Anliegen und unser Auftrag….. „( aus der HP Augustinerbräu)

Die Propyläen wurden 1846 im Auftrag von Ludwig 1. von Leo von Klenze errichtet. Sie sollten ursprünglich als westliches Stadttor dienen.

Die lebensechte Bronzeskulptur zeigt zwei Pferde und wurde vom Münchner Bildhauer Claus Nageler geschaffen.

In der Sendlinger Straße steht die Privatkirche der Gebrüder Asam, sie ist dem Heiligen Nepomuk gewidmet. Von Außen frisch renoviert, aber mit Netzen, gegen die Tauben, bespannt. Dieses Juwel wurde von 1733 bis 1746 von den Brüdern Cosmas Damian und Egid Quirin Asam errichtet. 

Licht und Schatten in der Unterführung unter dem Köglmühlbach.

UBahnhof  Endhaltestelle Messestadt Ost

 Am Münchner Olympiagelände gibt es einen verlassenen S-Bahnhof, der zu den spektakulärsten Lost Places Deutschlands zählt.

Die S-Bahnstation wurde 1972 für die Olympischen Sommerspiele gebaut.

Jetzt kennen nur noch Wenige den heutigen Geisterbahnhof am Olympiastadion.

Demontierte Gleise und kleine Birken, die aus der Pflasterung des Bahnsteigs sprießen. Seit Jahrzehnten in Vergessenheit geraten und sich selbst und den Sprayern überlassen.

Das Olympische Dorf  entstand anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1972 zur Unterbringung der Sportler. Jetzt sind hier 2.000 Wohnplätze für Studenten im ehemaligen Olympischen Frauendorf. 

Malen ist erlaubt im Studentendorf. Es lohnt sich, durch die Siedlung zu schlendern und Graffiti und künstlerische Abbildungen des alltäglichen Studentenlebens auf den Fassaden der Bungalows zu entdecken.

Das „Bahnwärter Thiel“ ist ein Techno-Club und alternatives Kulturzentrum. Das gibt’s beim „Bahnwärter Thiel“ : Ausstellungen, Konzerte, Theater, Kino, Clubnächte und Flohmarkt.

Die „Alte Utting“ ist ein ausrangierter Ausflugsdampfer, das von 1950 an in den Sommermonaten als Ausflugsschiff der Bayerischen Seenschifffahrt auf dem Ammersee eingesetzt wurde, auf der Sendlinger Brücke. Hier kann man gemütlich essen und trinken.

Am München Friedensdenkmal wird es langsam Abend

Das Siegestor wurde zwischen 1843 und 1850  erbaut. Es bildet die Grenze zwischen der Ludwigs- und der Leopoldstraße . Auf einem Wagen, der von vier Löwen gezogen wird, blickt die Bavaria stadtauswärts.

 Der Triumphbogen wurde dem Bayerischen Heere gewidmet und steht, in rund einem Kilometer, der Feldherrnhalle gegenüber. 

Von der Haltestelle Münchner Freiheit geht es mit der U 3 zum Olympiagelände

Die BMW Welt im Lichterglanz

München “ Servus“ bis zum nächsten Mal.

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