- Schönheiten unter der Erde, das sind die meisten der Müncher U-Bahnen.
Hasenbergl
Feldmoching – Am 26. Oktober 1996 erfolgte die Anbindung von Feldmoching an das Münchner U-Bahn-Netz. An diesem Tag fuhr erstmals die U2 über Hasenbergl bis zur S-Bahn-Station (S1) nach Feldmoching.
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Hasenbergl
Hasenbergl
Hasenbergl
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Hasenbergl
Hasenbergl
Hadener Stern
Die Mosaikintarsien wurden geschaffen von der Künstlerin Ricarda Dietz
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Hadener Stern
Hadener Stern
Großhadern
Der Bahnhof Großhadern an der U-Bahnlinie U6 erschließt das Zentrum des alten Dorfes Großhadern, eine bürgerliche Wohngegend im Südwesten Münchens.
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Großhadern
Klinikum Großhadern
Klinikum Großhadern
Klinikum Großhadern
Klinikum Großhadern
Klinikum Großhadern
Klinikum Großhadern
Klinikum Großhadern
Feldmoching
Königsplatz
Der U-Bahnhof Königsplatz liegt im Stadtteil Maxvorstadt.
Der Bahnhof liegt in der Nähe verschiedener Museen. Die Hintergleiswände mit Faksimiles bekannter Kunstwerke gestaltet. .Der Bahnhof ist nach dem darüberliegenden Platz benannt und wurde am 18. Oktober 1980 eröffnet. Der Boden ist anders als die anderen 1980 eröffneten Bahnhöfe mit graublauen Azul-Granitplatten ausgelegt, die Säulen sind mit großen braunen Steinplatten verkleidet und die Decke mit den zwei Lichtbändern ist mit Aluminium-Lamellen verblendet.
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Königsplatz
Königsplatz
Königsplatz
Westpark
Westpark
Am Hart
Der parallele zur Knorrstraße gelegene Bahnhof „Am Hart“ an der U-Banlinie U2 befindet sich genau vor dem Forschungs- und Technologiezentrum von BMW.
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Am Hart
Am Hart
Arabellapark
Die den Namen führende Arabellastraße war 1965 noch unbebaut. In der Zeit zwischen 1965 und 1998 entstand in München-Bogenhausen der Arabellapark als eines der größten Münchner Stadterweiterungsprojekte nach dem II. Weltkrieg.
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Arabellapark
-Böhmerwaldplatz
Der Bahnhof liegt im Stadtteil Bogenhausen unter dem Mittleren Ring. Der Bahnhof wurde so gebaut, dass der über ihm liegende Richard-Strauss-Tunnel, der nach dem U-Bahnhof gebaut wurde, ohne Veränderung am Bahnhof erstellt werden konnte. Er ist nach dem Böhmerwaldbenannt.
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-Böhmerwaldplatz
-Böhmerwaldplatz
Dülferstraße
Der Bahnhof Dülferstraße an der Linie U2 ist nach der gleichnamigen Straße, im Ortsteil Hasenbergl, an der Oberfläche benannt. Hans Dülfer war ein Bergsteiger, der zahlreiche Kletterrouten im Wilden Kaiser und den Dolomiten erschloss.
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Dülferstraße
Dülferstraße
Dülferstraße
Dülferstraße
.-Insbrucker Ring
Der U-Bahnhof Innsbrucker Ring ist ein wichtiger Knotenpunkt im östlichen Teil Münchens. Im Bahnhof treffen sich die U-Bahnlinien U2 und U5.
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Josephsburg
Der Bahnhof wurde am 29. Mai 1999 eröffnet und liegt in Berg am Laim . An beiden Bahnsteigenden befinden sich Schalterhallen, die Tageslicht in den säulenlosen Bahnsteig bringen. Außerdem wird der Bahnhof von zwei Lichtbändern beleuchtet, an denen sich quer grüne, blaue und gelbe Glasplatten befinden. Die Hintergleiswände sind in der Linienfarbe rot gehalten, wobei sich auch Fotos auf Glas aus der nahen St. Michaelskirche an den Wänden befinden. Die Decke wurde aus Beton gefertigt, an der ein pyramidenförmig nach unten geneigtes Metallband hängt, das gleichzeitig als Lichtreflektor dient. Der Boden ist mit hellgrauen und schwarzen Granitplatten ausgelegt, die schachbrettartig ausgelegt sind.
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Josephsburg
Josephsburg
Josephsburg
Josephsburg
Kreillerstraße
Der U-Bahnhof Kreillerstraße liegt in Berg am Laim im Münchner Osten und trägt seinen Namen wie die Straße nach einer Haidhausener Brauerei- und Grundbesitzerfamilie, die in Berg am Laim zahlreiche Grundstück besaß.
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Kreillerstraße
Kreillerstraße
Kreillerstraße
Kreillerstraße
Lehel
Der Bahnhof Lehel ist angesichts der Nähe zur Isar, die wenig östlich des Bahnhofs unterquert wird, und seiner Lage unter dicht bebautem Gebiet vergleichsweise tief im Untergrund und wurde deshalb in bergmännischer Bauweise erbaut.
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Lehel
Lehel
-Messestadt Ost
Der Bahnhof Messestadt Ost ist der östliche Endbahnhof der Linie U2. Er erschließt die östlichen Messehallen sowie die östlichen Teile des Neubaugebietes in der Messestadt. Das Lichtkonzept stammt vom Büro Lingnau
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-Messestadt Ost
-Messestadt Ost
-Messestadt Ost
-Messestadt Ost
-Messestadt Ost
-Messestadt Ost
-Messestadt Ost
Messestadt West
Die gesamte Bahnsteiggestaltung ist von der Idee des „veredelten Rohbaus“ stark geprägt, die Bahnsteigwände sind nur mit abgestuften Rottönen lasiert und lassen die Strukturen des Betons erkennen. Die Decken sind im nackten Sichtbeton belassen, an ihnen verlaufen zwei Lichtbänder. An der Decke sind außerdem die Zugzielanzeiger mit langen Haltekonstruktionen befestigt.
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Messestadt West
In der Bevölkerung wird die Gestaltung des Bahnhof teilweise kritisch gesehen, da er als Messebahnhof quasi das Aushängeschild der Stadt ihren Gästen gegenüber ist. Die Planer wollten jedoch bewusst keinen opulent gestalteten Bahnhof bauen sondern die handwerklichen Vorgänge dokumentieren, die beim Bau im Vordergrund standen.
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Messestadt West
Messestadt West
Messestadt West
Messestadt West
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Milbertshofen
Aus großflächigen Reflektoren, die als Baldachin an der Decke angebracht sind, wird der mit hellen Platten ausgelegte Bahnsteig beleuchtet. Die Leuchtstoffröhren sind abwechselnd nach außen und innen geneigt. Die sechseckigen Säulen wurden mit rötlich glänzendem Granit verkleidet. An den türkis grundierten Hintergleiswänden sind horizontal verlaufende Trägerelemente angebracht, die mit Mosaikglasfliesen besetzt sind. Diese Anordnung wird nur mittig unterbrochen, da sich hier große Trägerelemente mit roten und blauen Mosaikfliesen befinden.
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Milbertshofen
Milbertshofen
-Neuperlach Süd
Der U-Bahnhof Neuperlach Süd ist der einzige Bahnhof auf der Linie U5 und des restlichen Streckennetzes mit Ausnahme der nördlichen U6, der an der Oberfläche liegt.
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-Neuperlach Süd
-Neuperlach Süd
Scheidplatz
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Der viergleisige Kreuzungsbahnhof Scheidplatz im Stadteil Schwabing-West ist nach Karl Friedrich Scheid benannt, einem Oberarzt des Schwabinger Krankenhauses. Scheid verhandelte bei Kriegsende 1945 mit den Amerikanern erfolgreich über eine Übergabe des Krankenhauses bzw. seines Notquartiers in Tegernsee, kurz darauf wurde er durch einen Schuss der SS aus dem Hinterhalt erschossen.
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Scheidplatz
Scheidplatz
Scheidplatz
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Westfriedhof
Mit besonderem Chic beeindruckt der U-Bahnhof Westfriedhof . Das Lichtkonzept stammt vom Designer Ingo Maurer. Elf überdimensionale Lampen erstrahlen in den Farben rot, gelb und blau und tauchen die Station in ein warmes und außergewöhnliches Licht.

Westfriedhof

Westfriedhof

Westfriedhof

Westfriedhof

Theresienwiese
Der U-Bahnhof Theresienwiese der Linien U4 und U5 trägt den Namen nach dem Ort, an dem alljährlich das Münchner Oktoberfest stattfindet.

Theresienwiese

Theresienwiese

St Quirin
Der U-Bahnhof St.-Quirin-Platz ist architektonisch einzigartig und für die Münchner U-Bahn ebenso ungewöhnlich, da er zur Seite mit einem großen „Auge“ hin zur Grünanlage „Am Hohen Weg“ geöffnet ist und sich über ihr eine aufwendige muschelförmige Dachkonstruktion aus Glas wölbt.

St Quirin

St Quirin

St Quirin

St Quirin

Petuelring
Der U-Bahnhof Petuelring im Stadtteil Schwabing-West trägt seinen Namen nach dem Ehepaar Ludwig und Karoline Petuel, die eine Million D-Mark für alte Münchner spendeten.

Petuelring

Olympiazentrum
Der U-Bahnhof Olympiazentrum wurde 1972 für die Olympischen Spiele eröffnet. Der Bahnhof an der U-Bahnlinie U3 erschließt das Olympische Dorf sowie den Olympiapark mit seinen zahlreichen Freitzeitmöglichkeiten.

Olympiazentrum

Olympia Einkaufszeintrum

Olympia Einkaufszeintrum
Etwa 11 Meter unter der Erde nördlich des Olympiaparks gibt es ein Labyrinth. Dieses in schwarz-weiß gehaltenen Formen aus Aluminium-Paneelen zeigt ein geometrisches Muster, das garantiert Knoten in die Sehnerven macht.

Olympia Einkaufszeintrum

Olympia Einkaufszeintrum
Im Zwischengeschoss des U-Bahnhofs Olympia-Einkaufszentrum stößt man auf jede Menge funkelnden Edelstahl. Die Hintergleiswände des U-Bahnhofes sind mit lauter kleinen Metall-Pyramiden versehen, die das auftreffende Licht in mehrere Richtungen reflektieren. Das Ergebnis ist ein visuelles Erlebnis der besonderen Art.

Olympia Einkaufszeintrum

Olympia Einkaufszeintrum

Olympia Einkaufszeintrum

Olympia Einkaufszeintrum

Olympia Einkaufszeintrum

Olympia Einkaufszeintrum

U-Bahn

Oberwiesenfeld
Dass einem selbst im beschaulichen München das U-Bahnnetz wie ein Irrgarten erscheinen kann, veranschaulicht kunstvoll der Bahnhof Oberwiesenfeld. „Ornament“ hat der Bildhauer Rudolf Herz seine Gestaltung der Südwand hinter den Gleisen genannt.In grellem Rot-Orange bietet die gegenüberliegende Nordwand einen kräftigen Kontrast dazu.

Oberwiesenfeld

Oberwiesenfeld

Oberwiesenfeld
Ein Verwirrspiel an der Wand

Oberwiesenfeld

U-Bahn

Odeonsplatz

Münchner Freiheit
Im Licht- und Farbdesign des Münchner Lampenkünstlers Ingo Maurer leuchtet der U-Bahnhof Münchner Freiheit.Maurer will die Fahrgäste anregen: „Ich hoffe, dass die Menschen sich von der Kraft und der Frische anstecken lassen und die Nutzung der U-Bahnstation als einen Moment erleben, vielleicht auch ganz unbewusst, der ihren ‚Spirit‘ und ihre Stimmung hebt.“

Münchner Freiheit

Münchner Freiheit
Bewußt knallig mit großartiger Spiegelung an der Decke.

Moosacher St. Martin
Die künstlerische Ausgestaltung der Wände stammt von dem japanischen Künstler Masayuki Akiyoshi. Zu sehen ist ein Mosaik aus 76.200 Fotos, die alle in Moosach aufgenommen wurden.

Moosacher St. Martin

Moosacher St. Martin

U-Bahn

Moosach
Flower-Power der anderen Art gibt es im hellen Moosacher Bahnhof. Dort zieren gigantische Blumen die Wand. Um die Riesenmotive möglichst detailgetreu nachzubilden, hat der Münchner Künstler Martin Fengel Pflanzen und Blüten in Moosach fotografiert und sich von ihnen inspirieren lassen.

Moosach

Moosach

Moosach

U-Bahn

Georg-Brauchle-Ring
Auf den ersten Blick sehen die Wände der Station am Georg-Brauchle-Ring aus wie ein Fernsehtestbild von früher. Aber wenn ihr genauer hinseht, erkennt ihr schnell, dass es sich bei den bunten Rechtecken um Metalltafeln handelt.

Georg-Brauchle-Ring

Georg-Brauchle-Ring

Georg-Brauchle-Ring

U-Bahn

Frauenhoferstraße

Wettersteinplatz
Die U-Bahn-Station Wettersteinplatz mit einem Farbkonzept von Alfons Lachauer.

Wettersteinplatz

Wettersteinplatz

Marienplatz
Die unterirdische U-und S-Bahn-Station am Marienplatz, im Herzen der Stadt, nutzen täglich bis zu 200.000 Fahrgäste. Hier setzte der Münchner Architekt Alexander von Branca ein architektonisches Zeichen: In U 3-Orange ,die gekachelten Aufgänge bilden dazu in Ultramarinblau und Blaugrün einen kräftigen Kontrast.

Marienplatz Selfie

Marienplatz

Marienplatz

Marienplatz

Marienplatz

Marienplatz

U-Bahn

Mangfallplatz Endhaltestelle der U 1

Fraunhoferstraße
Der U-Bahnhof Fraunhoferstraße liegt in der Isarvorstadt und trägt seinen Namen wie die darüberliegende Straße nach dem Physiker Joseph von Fraunhofer, der auf den Gebieten Optik und Astronomie zahlreiche Erfindungen und Entdeckungen machte.

Candidplatz
Den U-Bahnhof am Candidplatz strahlt aus mehreren Gründen: Zum einen liegt er direkt in einer Kurve, zum anderen ist er von vorne bis hinten in so ziemlich jeder Farbe gestrichen, die einem Maler zur Verfügung steht. Willkommen im Regenbogen-Land!
Kein Wunder, ist doch der Bahnhof wie der darüberliegende Platz nach dem Künstler Peter Candid benannt, der unter anderem die Residenz mitgestaltete. Der bunte Mix an den Wänden zieht sich von Nord nach Süd über den gesamten Bahnsteig.

Candidplatz

Candidplatz

Candidplatz

U-Bahn